Forschung: Brennende Akkus löschen sich selbst

16. Januar 2017, 20:56 |  0 Kommentare

An der Stanford Universität wurde ein Weg gefunden, um einen Feuerlöscher in Akkus einzubauen. Das könnte künftig Smartphones und Elektroautos sicherer machen.

Forscher der Universität von Stanford könnten jetzt einen Weg gefunden haben, wie Akku Brände künftig in weniger als einer halben Sekunde gelöscht werden.

Die Forscher haben in dem Separator, der die beiden Elektroden trennt, das Flammenschutzmittel Triphenylphosphat eingesetzt. Beginnt sich der Akku stark zu erhitzen, was beim "Thermal Runaway" passiert, der in einem explosionsartigem Abbrennen des Akkus endet, schmilzt der Separator. Dies geschieht bei einer Temperatur von etwa 160 Grad Celsius. Dadurch wird das Löschmittel freigesetzt.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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