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„Made in Austria“: Schmutziges Geschäft mit Masken
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Mär. '21
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Do., 04. März, 2021 um 8:17
#1
Bild: Hygiene Austria Lohndumping und schwerer Betrug: Krimi um Österreichs größten Maskenhersteller Hygiene Austria! Bei einer Großrazzia sollen 45 Schwarzarbeiter aufgedeckt worden sein, die China-Masken auf „Made in Austria“ im Keller der Firma umetikettiert haben. Das Unternehmen weist die „haltlosen Vorwürfe“ schärfstens zurück, gesteht allerdings die Produktion in China ein. Die Tochterfirma der heimischen Dessous-Traditionsmarke Palmers und des börsennotierten Faserkonzerns Lenzing will eng mit den Behörden kooperieren. Mehr dazu findest Du auf krone.at Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist... |
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Fr., 05. März, 2021 um 8:16
#2
FFP2-Masken sind bei Test durchgefallen Die Masken sind nicht von uns zertifiziert worden ... heißt es aus dem Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (BEV). Die Nummer 2233 weist darauf hin, dass das Zertifikat aus Ungarn stammt. Indes liegt der „Krone“ ein Testbericht vor: Untersucht wurde die in Verruf geratene FFP2-Maske, die beim Parameter Atemwiderstand (ausgerechnet beim Ausatmen) den vorgeschriebenen Wert nicht erfüllt, weil zu viel ausgeatmete Luft ausgetreten ist. Das Limit von 300.00 Pa wurde mit 324.60 Pa eindeutig überschritten. Mehr Infos bekommt ihr unter: https://www.krone.at/2357945 Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist... |
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