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Di 13. Februar, 2024 09:27
Laut Bidens KI-Berater Ben Buchanan wird an einer Lösung gearbeitet, um die Videoveröffentlichungen des Weißen Hauses verifizierbar zu machen
Schon einen Monat im Voraus mussten sich die Demokraten in New Hampshire mit den Gefahren künstlicher Intelligenz für die Demokratie auseinandersetzen. Etwa 5.000 potenzielle Wähler bekamen einen Anruf, in dem ein vermeintlicher Präsident Joe Biden sie aufforderte, nicht zu den Vorwahlen zu gehen. Diese sogenannten Robocalls wurden mit einer täuschend echten, durch Deepfake-Technologie hergestellten Stimme des US-Präsidenten durchgeführt. Jetzt also steht die amerikanische Regierung vor einem gewaltigen Problem. Wie sollen US-Amerikanerinnen und -Amerikaner eine offizielle Aussendung des Weißen Hauses von einem Produkt einer generativen KI unterscheiden können? Bidens Berater für künstliche Intelligenz, Ben Buchanan, weiß dazu mehr. Buchanan, der seinen Lehrstuhl an der renommierten Georgetown University für diese Beratungstätigkeit ruhend stellte, erzählte "Business Insider" von den Plänen der Regierung Biden:
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