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schaf
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Anm. Datum: 01.01.2001
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Wohnort: �sterreich
Handy: Galaxy Z Fold4

So 03. M�rz, 2024 11:43

Die Angst, etwas zu verpassen ("Fomo") f�hrt zu extremem Nutzungsverhalten. Das kann zu psychischen Krisen f�hren: 37 Prozent sahen online bereits Aufrufe zum Suizid

Smartphone-Nutzung, soziale Netzwerkseiten und Streaming-Dienste haben vermutlich negative Effekte auf die Lebenszufriedenheit, zeigte sich auch bei einer im J�nner pr�sentierten Umfrage unter fast 6.700 �sterreichischen Sch�lerinnen und Sch�lern. Die Effekte, die die Studienleiter - neben Plener auch Kommunikationswissenschafter Tobias Dienlin und Journalist Golli Marboe - herausfanden, sind zwar als eher klein einzuordnen, aber nicht als trivial.

Das Smartphone hat deshalb f�r die jetzige Generation eine wesentliche Bedeutung bekommen, was die Generationen, die damit nicht aufgewachsen sind, gar nicht kennen w�rden, sagte Plener. 213 Minuten verbringen Kinder und Jugendliche t�glich am Handy, wie die Sch�ler-Umfrage ergab. "Wenn ich nicht sofort respondiere, bin ich ganz schnell drau�en", erl�uterte der Mediziner die Schwierigkeit im st�ndigen Kontaktseins durch das Smartphone und benennt das Ph�nomen "Fear of missing out" - die Angst, etwas zu verpassen.

FOMO - so die Abk�rzung - wird eine Reihe von negativen psychischen Symptomen zugeschrieben und ist durch das Bed�rfnis gekennzeichnet, st�ndig mit dem in Verbindung zu bleiben, was in relevant erscheinenden Bereichen geschieht. Dabei werden zwanghaft empfangene Nachrichten und der Status in sozialen Netzwerken �berpr�ft. FOMO wird mittlerweile mit einer Zunahme von Depressionen, Angstzust�nden und einer verringerten Lebensqualit�t assoziiert.

C&M News: https://ress.at/-news06032024014410.html

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