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Fr 15. März, 2024 09:43
Am Oak Ridge National Laboratory konnte man einen Hyundai Kona in weniger als 20 Minuten auf 50 Prozent laden - ein Durchbruch für das neue Spulendesign
Auch wenn die induktive Aufladung von E-Autos nicht grundlegend anders funktioniert als die von Smartphones und anderen Geräten, befinden wir uns aber noch in der Forschungsphase. Denn immerhin wird hier mit ganz anderen Leistungswerten gearbeitet, die erzielt werden müssen, um die Ladedauer erträglich zu halten. Ein weiterer Schritt in die Richtung ist nun Forschern am Oak Ridge National Laboratory (ORNL) in den USA gelungen. Sie konnten ein Fahrzeug, einen umgebauten Hyundai Kona EV, in weniger als 20 Minuten drahtlos zur Hälfte aufladen. Das, so sagen sie, sei der Durchbruch für einen neuen Typus der Induktionsspule. Zum Einsatz kam ein 100-Kilowatt-Ladegerät. Eigentlich hat man am ORNL auch schon mit 120 kW drahtlos geladen, diese Umsetzung arbeitete aber mit einer konventionellen Induktionsspule. Die neue Variante setzt auf mehrphasige elektromagnetische Kupplung, was deutlich höhere Leistung für kleinere Spulen erlaubt. C&M News: https://ress.at/-news17032024024542.html Warum willst Du den Post von schaf melden? | |
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