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So 29. August, 2021 11:17
Die Untersuchung der Universität Aarhus legt nahe, dass das Internet schlechtes Verhalten nicht auslöst, aber als Megafon für Bösartigkeit fungiert
Könnte der Online-Troll, der eben noch in einem Forum oder sozialen Netzwerken alle Grenzen des zivilisierten Diskurses mit Anlauf gesprengt hat, "in Echt" eigentlich eine ganz nette Person sein? Einzelfälle, etwa wenn Journalisten ihre größten "Hater" besuchen, scheinen der sogenannten "Diskrepanzhypothese" Recht zu geben. Sie besagt, dass Menschen sich unterschiedlich an Kommunikationsumgebungen anpassen. Im Kontext des oft anonymen Austausches im Netz soll dies dann dazu führen, dass manch ruhiger und höflicher Mensch online plötzlich zum verbalen Berserker wird, weil er sein Gegenüber meist nicht kennt und ihm auch nicht von Angesicht zu Angesicht gegenüber steht. Zumindest die öffentliche Meinung bildet eine Wahrnehmung ab, in der speziell politischer Austausch im Web als deutlich feindseliger wahrgenommen wird, als abseits des Netzes. C&M News: https://ress.at/-news29082021111751.html Warum willst Du den Post von schaf melden? | |
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