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Kefir
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Mi 30. M�rz, 2022 21:35

Betr�ger geben sich als falsche Polizeibeh�rden aus, um gezielt an Daten zu kommen.

Cyberkriminelle nutzen eine neue Masche, um an Daten von Internet-Nutzer*innen zu gelangen: Sie geben sich als Polizist*innen oder Mitarbeiter*innen von anderen offiziellen Beh�rden aus und verschicken E-Mails von deren E-Mail-Adressen aus. Diese waren davor gekapert worden. Das berichtet der IT-Sicherheitsspezialist Brian Krebs auf seinem Blog. Zuletzt war Krebs ein Fall zugetragen worden, bei dem Cyberkriminelle eine Datenauskuntsanfrage an Discord �ber einen 18-j�hrigen User aus Indiana gestellt hatten - von einer offiziellen Beh�rdenadresse aus. Discord hat die Auskunft laut Krebs auf Anhieb erteilt und s�mtliche Userdaten rausger�ckt.

Diese Taktik ist eine gro�e Gefahr f�r die gesamte Tech-Industrie

... sagt ein Discord-Sprecher gegen�ber Gizmodo. Man best�tigte, unabsichtlich Daten an einen "b�sartigen Akteur" herausgegeben zu haben. Discord zufolge hat das Auskunftsbegehren echt ausgesehen. Au�erdem werde gecheckt, ob die Beh�rde, von der aus die Anfrage gestellt wird, wirklich existiert.

Apple und Meta gaben Nutzerdaten an Hacker weiter, die sich als Polizisten ausgaben
Sicherheitsforscher sehen ein wachsendes Problem. Notfallantr�ge k�nnen in den USA von jeder Polizeibeh�rde gestellt werden

C&M News: https://ress.at/-news30032022213525.html

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