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Di 10. Mai, 2022 09:27
Das frische Geld aus der Series-C-Runde soll für die Expansion in drei neue Märkte in Europa genutzt werden
Mit dem Aufstieg des Onlinehandels hat auch die Versandlogistik an Bedeutung gewonnen. Während Amazon als multinationaler Großkonzern weltweit eigene Verteilzentren errichtet, benötigen auch kleinere Anbieter zunehmend Lösungen, um ihre Produkte möglichst schnell zu ihren Kunden zu bringen. In diesem Feld versucht sich unter anderem das 2016 gegründete Wiener Start-up Byrd. Es wirbt mit All-in-one-Lösungen, bei denen Händler ihre Produkte in Lagerstätten anliefern und dank Schnittstellen zu diversen Shopsystemen und -plattformen, von Amazon bis Shopify, von dort auch verschicken lassen können. Dabei sucht man den günstigsten Versanddienstleister, liefert individuelle Verpackungen und übernimmt Retouren. Nationale Sendungen, so das Versprechen, können so binnen ein bis zwei Tagen zugestellt werden. In einer Series-C-Finanzierungsrunde konnte Byrd nun frische Investitionen in der Höhe von 50 Millionen Euro einsammeln. Zu den Geldgebern gehören unter anderem Cambridge Capital, Speedinvest und Elevator Ventures. C&M News: https://ress.at/-news10052022092747.html Warum willst Du den Post von schaf melden? | |
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