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Fr 28. April, 2023 15:40
Die wirre Argumentation von Elon Musks Anwälten sorgte vor Gericht nicht für Beifall, sondern erfordert in weiterer Folge die Aussage des US-Unternehmers selbst
Nach dem tödlichen Unfall des Apple-Ingenieurs Walter Huang im Jahr 2018 mit einem Tesla muss sich Elon Musk einer dreistündigen Befragung unter Eid stellen. Nachdem seine Anwälte behauptet hatten, Aussagen des US-Unternehmers zu Teslas Autopiloten seien möglicherweise Deepfakes gewesen, reagierte der Richter ungehalten. Die Behauptungen, Musks Aussagen wären Deepfakes, seien "zutiefst beunruhigend für das Gericht", ließ die verantwortliche Richterin Evette Pennypacker in einer vorläufigen Entscheidung wissen. Die Argumentation der Anwälte, nur weil Musk berühmt sei, sei er verstärkt ein Ziel für Deepfakes, mache ihn nicht immun. C&M News: https://ress.at/-news28042023154023.html Warum willst Du den Post von schaf melden? | |
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