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Sa 27. Januar, 2024 21:54
Durch eine neue Methode ist es einem Forschungsteam gelungen, Tieraugen nachzuahmen. Schönheit liegt bekanntlich im Auge der Betrachter*innen. Das trifft aber nicht nur auf die individuelle Interpretation zu, sondern vielmehr auch auf die tatsächliche Zusammensetzung der Augen. Wie ein Lebewesen seine Umwelt sieht, hängt in erster Linie davon ab, wie die Fotorezeptoren der Sinnesorgane aufgebaut sind. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen Arten. Manche Tiere haben eine Fotosensitivität, die auf Infrarot oder Ultraviolett angepasst ist. Manche Arten können polarisiertes Licht sehen, manche UV-Licht. Auch die Wahrnehmung der einzelnen Farben ist höchst unterschiedlich. Ein Forschungsteam an der Queen Mary University of London hat nun ein neuartiges Kamerasystem entwickelt, mit dem versucht wird, die Augen von verschiedenen Tieren nachzuahmen. Mithilfe multispektrografischer Methoden werden damit Bilder aufgenommen, die den Fotorezeptoren von Tieren nahekommen. C&M News: https://ress.at/-news29012024115639.html Warum willst Du den Post von schaf melden? | |
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