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Captain Kirks "Warpantrieb" würde Planeten wegbrutzeln

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Mär. '12
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So., 04. März, 2012 um 10:56
#1

Ohne die Fähigkeit, sich schneller als das Licht zu bewegen, wären Captain Kirks Erkundungsreise vermutlich eine lahme Nummer. Was mit der "Enterprise" praktisch zu funktionieren scheint, beschäftigt selbstverständlich seit Jahren auch Physiker. Miguel Alcubierre hat beispielsweise bereits 1994 eine ernstzunehmende theoretische Grundlage des "Warp-Antriebs" präsentiert. Der Raum wird vor dem Schiff komprimiert und hinter ihm expandiert, so die Theorie. Fast 20 Jahre später konnten Forscher jedoch ein Problem beim Abbremsen aus der Überlichtgeschwindigkeit aufzeigen. Alles vor dem Schiff würde durch hochenergetische Strahlung gebraten. Theoretisch hätte die freiwerdende Energie am Reiseziel sogar keine Obergrenze und würde um so größer, je länger die Reise anhält. Abgesehen von diesem unbedeutenden Umstand und der Gefahr, dass gesamte Weltall aus den Angeln zu heben, fehlt eigentlich nur noch der erste Kontakt mit den Vulkaniern, oder so.


Originalartikel: www.spiegel.de
Reporter: TRON2, Gestern 23:03
Freigegeben von: Annika_Kremer
Bild-Quelle: s.gullipics.com

So., 04. März, 2012 um 17:53
#2

^^ dass es wissenschaftler gibt die sich mit fantasie geschäftigen ^^

naja wir haben a in der schule mal ausgerechnet was die goldene kugel vom froschkönig wiegen würde - an die 16 kilo ^^

Mein Simba... :)

So., 04. März, 2012 um 21:26
#3

shadOwpony hat Folgendes geschrieben:
^^ dass es wissenschaftler gibt die sich mit fantasie geschäftigen ^^


Ist ja garnicht so abwegig...

Die wollen Raumschiffe bauen...

Damit wir in unter 6 Monaten zum Mars fliegen können *gg*

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