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Deepfakes erstellen mit “DeepFaceLab”
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Okt. '19
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Di., 15. Oktober, 2019 um 21:07
#1
Bild: Pixabay “DeepFaceLab”, eine KI-Software, die zwar kein nutzerfreundliches Interface bietet, aber dafür aktuellere Algorithmen, die bessere Ergebnisse versprechen als die FakeApp. Eine direkt lauffähige Version der App für Windows gibt es kostenlos bei Github. Sie setzt auf Googles Machine-Learning-Framework TensorFlow. Ich habe sie getestet und mein erstes Deepfake-Video generiert. In vier Schritten zum Deepfake Im Ordner findet ihr einige .bat-Dateien, mit denen die Deepfake-Arbeitsschritte ausgeführt werden können. Ein Klick und der in der .bat-Datei hinterlegte Python-Code verrichtet seinen Dienst. Im Download ebenfalls enthalten ist ein Übungsclip von Shia LaBeoufs Nike Werbung. Ich lade ein Fotoset von Elon Musks Gesicht – wem sonst – und lege los. Keine GPU? Kein Problem Wer keine oder nur eine langsame GPU hat, kann DeepFaceLab auch über Googles Colab nutzen. Colab ist ein kostenloses Jupyter Notebook, das Computer-Code und Textelemente enthalten kann und in der Cloud läuft. So könnt ihr jeden erdenklichen Code ausführen – auch DeepFaceLab. Google erlaubt bis zu zwölf Stunden KI-Training am Stück auf einer Nvidia Tesla K80 mit zwölf Gigabyte Arbeitsspeicher. Das entsprechende Colab-Notebook findet ihr hier. Hier bekommt ihr DeepFaceLab: https://github.com/iperov/DeepFaceLab |
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Di., 31. März, 2020 um 23:06
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Fr., 18. Juni, 2021 um 14:22
#3
Facebook will Deep Fakes erkennen und zurückverfolgen https://ress.at/facebook-will-deep-fakes-erkennen-und-zurueckverfolgen-news18062021142144.html Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist... |
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