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Fund von Marderhund-DNA in Wuhan stellt Laborhypothese bei Corona-Ausbreitung infrage

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Mär. '23
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Fr., 17. März, 2023 um 14:20
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Bild: Oikeutta eläimille

In Proben vom Huanan-Markt, der als Ausgangspunkt der Pandemie gilt, fanden sich Spuren von Marderhunden, die für eine Rolle dieser Tiere bei der Verbreitung sprechen

Illegaler Handel mit Wildtieren könnte doch eine Rolle bei der Ausbreitung des Coronavirus gespielt haben. Das legt laut dem US-Magazin "The Atlantic" eine Untersuchung von Proben des Huanan-Tiermarkts durch ein internationales Team von Virologinnen und Virologen nahe. Den Forschenden gelang es, in Abstrichen, die nach dem Ausbruch der Krankheit auf dem Gelände des Marktes gemacht wurden, DNA von Marderhunden nachzuweisen, die vermutlich mit Sars-CoV-2 infiziert waren. Der Markt war zum Zeitpunkt der Probennahme bereits geräumt. Käfige und Karren zum Transport von Waren erlaubten es aber, Abstriche zu nehmen. Marderhunde können das Coronavirus übertragen, der Handel mit ihnen ist illegal.


Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


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