




iOS 14.5: Apple versteckt Safe-Browsing-Daten der Nutzer vor Google
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Fr., 12. Februar, 2021 um 10:48
#1
Anfragen werden künftig über eigene Server umgeleitet, der reale Privacy-Gewinn ist aber wohl gering ![]() Genutzt wird dieser Dienst nicht nur bei Chrome, auch praktisch alle anderen Browserhersteller verwenden das "Safe Browsing" von Google - darunter neben Firefox-Entwickler Mozilla auch Apple. Das bedeutet allerdings auch, dass - in einem gewissen Maß - Daten der Nutzer an Google gehen. Und genau dagegen versucht Apple nun eine Schutzmauer zu errichten. Mit iOS 14.5 werden sämtliche "Safe Browsing"-Anfragen über einen Server von Apple umgeleitet. Aus einer Privatsphärensicht hat dies den Vorteil, dass Google nie die IP-Adresse der Nutzer sieht, sondern lediglich jene von Apple. Der Nachteil: Apple sieht sie nun, was so manchen Usern aber wohl lieber sein dürfte. Und natürlich verdoppelt sich damit auch die Chance, dass technisch etwas schief geht, falls mal einer der beiden Server Probleme hat. Kommentare usw. bitte in der C&M News: https://ress.at/-news12022021104819.html ####################### 0 0 |
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