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Microsoft: Windows 11 nervt mit weiteren Werbebannern

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Dez. '24
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Do., 19. Dezember, 2024 um 20:51
#1

Das Betriebssystem zeigt Werbung für Call of Duty, Windows Defender und andere Microsoft-Produkte an. Das kann abgestellt werden.



In den vergangenen Jahren führte Microsoft diverse Werbetafeln ein. Offenbar hat das Unternehmen diese Sparte weiter ausgebaut. Das Magazin Windows Latest hat zwei weitere Banner entdeckt, die direkt als Benachrichtigungen in der unteren rechten Ecke des Desktops angezeigt und als "Empfohlen" markiert werden.

Es handelt sich um Werbung zum Egoshooter Call of Duty: Black Ops 6 (Imho), der auch im Xbox Game Pass enthalten ist. Mit einem Klick auf den Buy-now-Button gelangen Kunden zur offiziellen Webseite des Spiels. Publisher Activision, der Call of Duty entwickelt und veröffentlicht, gehört zu Microsoft. Das Banner kann also als Eigenwerbung verstanden werden.

Ein weiteres Banner zeigt Eigenwerbung für die Windows-Defender-App. Zwar ist die in Windows 11 integrierte Firewall kostenlos nutzbar. Die separate App kann alle mit einem Microsoft-Konto verknüpften Geräte und Smartphones von einer zentralen Plattform aus nach Malware scannen. Allerdings ist dafür ein Microsoft-365-Abonnement notwendig.






C&M News: https://ress.at/-news19122024205115.html

Do., 19. Dezember, 2024 um 23:41
#2

Einfach eine Frechheit!!!



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Fr., 20. Dezember, 2024 um 17:24
#3

Einfach Krank dieser Scheiss! Man zahlt sich länge mal breite Dumm und Deppat (ja nicht alle bekommen Win11 gratis) und man bekommt trotzdem Werbung eingeblendet!!!



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Fr., 20. Dezember, 2024 um 18:12
#4

Ja stimmt 130 Euro sind schon mal fällig für eine HOME Version



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Fr., 20. Dezember, 2024 um 20:11
#5

Ich sag eher wer Windows 11 einsetzt ist selbst schuld und hat es nicht anders verdient!!!



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Sa., 21. Dezember, 2024 um 8:04
#6

Gast hat Folgendes geschrieben:
Ich sag eher wer Windows 11 einsetzt ist selbst schuld und hat es nicht anders verdient!!!


Naja gut ... Windows 10 bekommt ja ab nächstes Jahr keine Updates mehr und Linux habe ich wirklich versucht. Mint, Debian und diverse Ubuntus ... Aber es kam nie der Workflow auf den ich mir erhoffe von einem Betriebssystem. Und MacOS kann man, wenn man effizent arbeiten will, sowieso vergessen. Da ist man mehr am Einstellungen zusammensuchen, als arbeiten.



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