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Nach Terroranschlag in Wien: EU plant offenbar Verschlüsselungsverbot
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Mo., 09. November, 2020 um 13:22
#1
Whatsapp und Co sollen nach Ansicht der Staats- und Regierungschefs künftig einen Generalschlüssel für verschlüsselte Chats bereitstellen Zugriff auf Handys ist mit Spionagesoftware, dem sogenannten Bundestrojaner, möglich. Dieser findet sich auch im türkis-grünen Regierungsprogramm, obwohl der Verfassungsgerichtshof dessen Einsatz 2019 untersagt hat. Ob die Überwachung verschlüsselter Nachrichten verfassungskonform möglich ist, ist strittig, die Grundrechts-NGO Epicenter Works glaubt nicht, dass das technisch machbar ist. "Wie das möglich sein soll, erschließt sich uns nicht", sagen die Datenschützer Iwona Laub und Thomas Lohninger zum STANDARD. "Insgesamt bewerten wir eine Debatte um einen Bundestrojaner maximal als ein Ablenkungsmanöver vom Behördenversagen." Kommentare usw. bitte in der C&M News: https://ress.at/-news09112020132251.html ####################### |
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Di., 10. November, 2020 um 11:24
#2
Gast hat Folgendes geschrieben: Interessantes Video eines Informatiker was er glaubt wie es weitergeht ... Und ich bin mir ganz sicher das die Behörden die Schlüssel gut aufbewahren und es niemals irgend einen Missbrauch geben kann ^^ Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde .. |
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