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Apple behebt Bug, der gelöschte Fotos zurückbrachte und liefert eine Erklärung
Erstellt
Mai. '24
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Fr., 24. Mai, 2024 um 16:04
#1
Laut Apple handelt es sich um ein Datenbank und Backup Problem. https://ress.at/-news24052024160447.html |
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Fr., 24. Mai, 2024 um 23:35
#2
Das ganze klingt so abstrus ... Apple sagt es hat nichts mit der Cloud zu tun und dennoch tauchen uralte Fotos am Handy auf, welche auf einem Geräte gelöscht wurden was ich schon vielleicht 12 Jahre nicht mehr habe ... das ganze Stammt aber aus einem Backup welches ich auch nicht mehr habe, zumindest sicher nicht in der Originalform, sondern einem doch "modernen" weil es über die Jahre immer wieder umgeschrieben und erweitert wurde ... Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass man immer wieder ein neues iPhone gekauft hat und seine Einstellungen usw. mitgenommen hat ... Und sagen wir mal es stimmt echt und Apple schleift seit Jahren einen Datenbankfehler und einen kaputten Speicherbereich mit ... OMG! |
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Sa., 25. Mai, 2024 um 11:41
Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde .. |
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Sa., 25. Mai, 2024 um 12:02
#4
Für mich ist die Erklärung von Apple lächerlich und von einer so großen Firma irgendwie auch nicht vorstellbar. Da arbeiten duzende Mitarbeiter am Code mit und noch nie ist einem der Mitarbeiter dieser Bug aufgefallen??? Nie im Leben werden bei den Testgeräten keine Speicheranalysen und Softwareverhaltensmuster analysiert!!! Also wusste Apple von dem Fehler am Geräte. Wusste das der "kaputte" Bereich ins Backup wandert und das Backup auch in die Cloud! C&M distanziert sich konkret und ausdrücklich vom Inhalt dieses Postings. Der Ersteller des Postings haftet für seine Äußerungen. Inhalte, die nicht den Forumsregeln entsprechen sind bitte vom Leser zu melden ... Im Internet werden Daten gesammelt – das ist nichts Neues. Bei jedem Seitenaufruf, jeder Suchanfrage oder Transaktion hinterlassen wir Spuren im Netz. Wir geben ein Stück Identität preis, indem wir unsere Interessen offenbaren. Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens Comscore, die von der New York Times in Auftrag gegeben wurde, werden pro User bis zu 811 Daten monatlich erfasst. Darunter unter anderem Wohnregion, Vorlieben und Geschlecht eines Nutzers - abhängig von seinem Verhalten im Netz. |
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Sa., 25. Mai, 2024 um 12:05
#5
deranonyme hat Folgendes geschrieben: Nie im Leben werden bei den Testgeräten keine Speicheranalysen und Softwareverhaltensmuster analysiert!!! Klingt für mich auch irgendwie komisch .. Klar gibt es Bugs die nicht gleich auffallen, aber über die ganzen Jahre? deranonyme hat Folgendes geschrieben: Also wusste Apple von dem Fehler am Geräte. Wusste das der "kaputte" Bereich ins Backup wandert und das Backup auch in die Cloud! Womöglich schon .. Aber geht halt auch schon wieder in Richtung Verschwörungstheorie, welche wir hier auf keinen Fall schüren auf Ress! Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde .. |
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