Laut US-Konzern besteht "eindeutig Verwechslungsgefahr" des Emblems vom "Apfelkind" in Bonn mit dem eigenen Logo. Die Inhaberin des Cafés meint aber, sich bei der Kreation nicht vom iPhone-Hersteller, sondern viemehr von einer Apfelplantage inspiriert haben zu lassen.


Diese C&M News kannst Du hier lesen:
https://www.ress.at/news27102011093719.html

Und es wir immer lächerlicher!



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Es ist immer wieder erstaunlich, dass ausgerechnet jene, die einen Umstand beim
Besten Willen nicht beurteilen können, dies meist als Erste tun. Dazu noch mit einer
großen und völlig überflüssigen Portion Bosheit, Zynismus und Sarkasmus.

Apfelkind hat ihr Logo in Gruppe 42 eintragen lassen, was u.A. auch für Computer-
Hardware gilt. Würde Apple jetzt nichts sagen, dann könnten sie irgendwann auch
mal Computer-Hardware unter diesem Logo verkaufen, womit für Viele dann ein
Zusammenhang entstünde. Wäre die Klassifikation bei Essbarem oder auch Kleidung
geblieben, wäre diese Situation wahrscheinlich gar nicht erst entstanden. So aber
ist das verständlich und auch nachvollziehbar.

Abgesehen davon wird dieser Umstand von einer ganze Riege von Anwälten beurteilt,
die um Größenordnungen mehr sachliche Aspekte und zukünftige Folgen berücksichtigen
als die meisten Affekt-Antworter hier sich überhaupt vorstellen können.



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