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Österreich: 5,2 Millionen Euro in Kryptowährungen beschlagnahmt
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Mär. '23
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Do., 16. März, 2023 um 21:55
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Bild: Pexels Die sichergestellten Bitcoins und andere Währungen werden in eigenen Behördenwallets verwahrt. Cybercrime-Ermittler des Bundeskriminalamts (BK) haben seit dem Jahr 2017 mehr als 5,2 Millionen Euro in Kryptowährungen sichergestellt. Die bei diversen Fällen beschlagnahmten Gelder werden auf eigens eingerichteten "Behördenwallets" gesichert und im besten Fall den Geschädigten zurücküberwiesen. Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) nannte den Kampf gegen Computerkriminalität am Donnerstag im Cybercrime-Competence-Center (C4) des BK in Wien als "wesentlichen Schwerpunkt". Von 2021 zum Vorjahr gab es ein Plus von mehr als 30 Prozent bei den Cybercrime-Anzeigen, erläuterte Karner. Die Zahl der bearbeiteten Fälle stieg von 46.179 auf 60.195. Die Regierung habe in der Vorwoche im Ministerrat eine Verschärfung der Strafen für Cybercrime-Delikte beschlossen. "Dieser Bereich ist sehr, sehr vielfältig", betonte Karner die Bandbreite von Betrug, über Hackerangriffe bis hin zu Ransom-Attacken mit Erpressungsversuchen per Verschlüsselungssoftware. C&M News: https://ress.at/-news16032023215506.html |
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