> Forums > News zu COVID-19
S
"Österreich testet": Sicherheitslücke bot theoretisch Zugriff auf Daten Hunderttausender
Erstellt
Jan. '22
|
letzte Antwort
Noch keine
|
Antworten
Noch keine
|
Aufrufe
256 |
0
„Gefällt mir“ |
Abos
Noch keine |
Do., 13. Januar, 2022 um 19:10
#1
Apotheken hätten österreichweit alle Testergebnisse der vergangenen Woche einsehen können. Epicenter Works übt scharfe Kritik am Gesundheitsministerium Wenige Wochen ist es erst her, da hat eine STANDARD-Recherche ein schweres Sicherheitsdefizit im zentralen Corona-Register offengelegt. Nun folgt der nächste Vorfall rund um die österreichische Covid-19-Test-Infrastruktur, und einmal mehr wäre darüber ein Zugriff auf hochsensible Daten von hunderttausenden Personen möglich gewesen - zumindest theoretisch. Über die vom Gesundheitsministerium verantwortete Plattform "Österreich testet" konnten sämtliche teilnehmenden Apotheken theoretisch auf alle Testdaten der vergangenen sieben Tage zugreifen - und zwar österreichweit. Darin enthalten sind Name, Adresse, Sozialversicherungsnummer, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Covid-Status all jener, die sich in dem Zeitraum über die Plattform haben testen lassen. Mit diesen Daten hätte sich dann allerlei Schaden erzeugen lassen - bis hin zum Identititätsdiebstahl, warnt die Datenschutz-NGO Epicenter Works, die den Vorfall gemeinsam mit ORF-"Konkret" aufgedeckt hat. C&M News: https://ress.at/-news13012022191036.html |
|
Du hast bereits für diesen
Post abgestimmt...
;-)
https://t.ress.at/fqxZE/
Ähnliche Themen:
© by Ress Design Group, 2001 - 2024