Die Zeiten der Schnurtelefone sind vorbei: Das «i-Kids» könnte der neuste Schrei im Kindergarten werden.



Otto Normalverbraucher, Musikfan, Geschäftsmann, Outdoor-Freak, Senior – für fast jeden gibts schon ein spezielles Mobiltelefon mit zielgruppengerecht ausgetüftelten Funktionen. Neustens geraten auch unsere Jüngsten ins Visier der Handy-Enwickler: «i-Kids» heisst das neuste Produkt der Branche, das sich spe ...


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https://www.ress.at/cmnews.php?datum=14032007&news=14032007143408

Würden Sie Ihrem Kind ein Handy kaufen? Oder möchten Sie lieber Ihren Freund/Ihre Freundin damit ausrüsten? Das schrieben unsere Leser.
HALT! Wir müssen diese Bedürfnisse schaffen und die Kids abhängig machen denn sonst versteht doch keiner dass wir alle paar Kilometer einen Masten brauchen und uns von der scheinbar mit Studien belegt ungefährlichen Strahlung verstrahlen lassen. Eine wirklich unabhängige Instanz die Messungen macht gibts leider vorläufig noch nicht in jedem Fall. Sollte es schädlich sein so sind die Kinder wenigstens am widerstandfähigsten und kommen mit normalen Langzeitveränderungen wohl am besten klar. Lassen wir also die Anbieter weiter abkassieren und helfen unseren Krankenkassen, mögliche Folgen zu lindern. Ein Hoch auf das Wirtschaftsgesundheitssystem mit den Arbeitsplatzerhaltenden Strukturen und die Mobilanbieter die uns bestrahlen. Nicht zu vergessen die Behörden die uns keine Chance (Recht?) geben, zu wählen ob wir an einem emmisionsreduzierten Ort wohnen möchten. Hoffen wir auf die Stromunterversorgung - dann verstummen auch antennen - hoffentlich!



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Um zu sehen wo das Kind ist, braucht es kein Handy (da man ja auch erkennt wo es ist, wenn es ausgeschalten ist).

Den Chip irgendwohin tackern und dann ohne grosse Strahlung sehen, wo das Kind ist.