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„Eine Magnetschwebebahn löst Europas Probleme nicht“
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Mär. '21
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Di., 23. März, 2021 um 21:35
#1
Statt rasanter Maglevs sollen genau getaktete, komfortable Züge Europas Städte verbinden, meint Siemens-Mobility-CEO Michael Peter. China und Japan wetteifern gerade um die schnellsten Zugverbindungen der Welt. Zwischen Shanghai und Ningbo bzw. Tokyo und Nagoya sollen künftig Maglevs, also Magnetschwebebahnen, mit über 500 km/h dahinbrausen. Siemens Mobility, einer der Big Player im internationalen Bahngeschäft, will bei der Rekordjagd nicht mitmachen. Mehr dazu findest Du auf futurezone.at |
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So., 28. März, 2021 um 11:35
#2
Aber irgendwas muss ich Österreich einfallen lassen!!! So geht es sicher nicht mehr lange weiter!!! C&M distanziert sich konkret und ausdrücklich vom Inhalt dieses Postings. Der Ersteller des Postings haftet für seine Äußerungen. Inhalte, die nicht den Forumsregeln entsprechen sind bitte vom Leser zu melden ... |
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