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Di 27. April, 2021 16:16
Bild: EA Sports Der "Ultimate Team"-Modus bringt mittlerweile mehr Geld ein als der Verkauf des Spiels selbst. EA wehrt sich gegen die Vorwürfe. EA Games steht immer wieder in der Kritik für seinen Umgang mit Lootboxen. Dabei wird dem US-Konzern eine gewisse Geldgier unterstellt. Jetzt wird neues Öl ins Feuer gegossen, nachdem dem kanadischen Fernsehsender "CBC" offenbar interne Dokumente zugespielt worden sind. In einer internen Präsentation heißt es: Bild: CBC "FUT ist der Eckpfeiler und wir tun alles, um die Spieler dorthin zu bringen." Auf einer anderen Folie der Präsentation wird unter dem Punkt "Alle Wege führen zu FUT" von "Inhalts-Teasern" gesprochen, die "die Spannung erhöhen und die Spieler von anderen Modi zu FUT leiten" sollen. An einer weiteren Stelle spricht EA davon, dass die Ingame-Währung "grind currency" sei, das heißt: Die Münzen müssen mühsam und langwierig erarbeitet werden, um diese dann in weiterer Folge auf den Spielermarkt des Modus für den Lieblingsfußballer ausgeben zu können. Als Alternative steht freilich der Kauf von Kartenpaketen für Echtgeld offen. Mehr dazu findest Du auf derstandard.at Warum willst Du den Post von schaf melden?Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist... | |
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aleX
Admin Anm. Datum: 01.01.2001 Beiträge: 24872 Wohnort: Österreich Handy: Samsung Note 9 Slogan: Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden!
Di 27. April, 2021 20:40
Das wird jetzt aber wahrscheinlich die wenigsten besonders überraschen ..
Warum willst Du den Post von aleX melden?Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde .. | |
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