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schaf
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Do 15. Juli, 2021 18:58

Bild: Google

Quantencomputer sind verr�ckt leistungsstarke Maschinen. Noch sind sie aber fehleranf�llig. Jetzt ist Forschenden ein Durchbruch mit dem Sycamore-System von Google gelungen.

Noch sind die Quantencomputer aber fehleranf�llig, was Anwendungen im Alltag schwierig macht. So sorgen bei dem Sycamore-Quantencomputer von Google elektrische Felder oder die schwankenden Temperaturen f�r falsche Ergebnisse. Da Quantencomputer grunds�tzlich anders funktionieren als regul�re Computer, n�tzen die herk�mmlichen L�sungsans�tze hier nichts.

Nun haben Forscherinnen und Forscher allerdings ein Verfahren vorgestellt, um die Fehlerrate drastisch zu reduzieren. Wie das geht, erkl�ren die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Magazin "Nature".

Wichtig zu wissen: Quantencomputer basieren auf sogenannten Qubits. Im Fall des Google-Systems sind es derer 54. Im Unterschied zu klassischen Computer-Bits ist der Zustand eines Quantenbits, nicht starr 0 oder 1, sondern eine Mischung daraus. Die Zust�nde �berlagern sich also. Ein Qubit kann zum Beispiel fast ganz 0 und nur ein bisschen 1 sein, h�lftig 0 und 1 oder auch exakt 0 sein, erkl�rt Heise.de.

C&M News: https://ress.at/-news15072021185800.html

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