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Wien ist neuer Brennpunkt des "Havanna-Syndroms"
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Jul. '21
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So., 18. Juli, 2021 um 22:18
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Mysteriöse Erkrankungen in der US-Botschaft, die u.a. auf unbekannte Akustikwaffen zurückgeführt werden, häufen sich. Wien soll nach einem Bericht des US-Magazins The New Yorker ein neuer Brennpunkt des "Havanna-Syndroms" sein. Rund zwei Dutzend US-Geheimdienstmitarbeiter*innen, Diplomat*innen und andere Regierungsbeamte sollen unter geheimnisvollen Beschwerden leiden, wie sie zunächst Ende 2016 in der kubanischen Hauptstadt aufgetreten waren. US-Behörden verstärken nun dem Bericht zufolge die Suche nach der Ursache des Phänomens, das zunächst auf "Akustikattacken" zurückgeführt worden war. In Wien sei die zweitgrößte Anzahl an Fällen außerhalb Havannas gemeldet worden, schreibt das Magazin, das Wien als internationale Drehscheibe der Spionage darstellt. Der erste Fall sei einige Monate nach der Amtseinführung von US-Präsident Joe Biden aufgetreten. Man habe die Fälle zunächst geheim gehalten, um die Ermittlungen der US-Behörden nicht zu behindern, schreibt das US-Magazin. In der kubanischen Hauptstadt hatten vornehmlich in der Zeit zwischen Ende 2016 und Sommer 2017 zahlreiche Mitarbeiter*innen der US-Botschaft oder deren Angehörige berichtet, sie hätten ungewöhnliche Geräusche wahrgenommen. Sie klagten über Beschwerden wie Kopfschmerzen, Hörprobleme, Orientierungslosigkeit und Konzentrationsschwäche. Als Reaktion auf die mutmaßlichen "Akustikattacken" zogen die USA mehr als die Hälfte ihres Botschaftspersonals aus Havanna ab. Es gab aber auch alternative Erklärungsweisen, etwa ein psychisches Massenphänomen oder Grillengeräusche. Mehr dazu findest Du auf futurezone.at |
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