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Milliardenverlust: General Motors plagt weiterhin Brandgefahr bei E-Auto-Batterien

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Aug. '21
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Sa., 21. August, 2021 um 15:24
#1

Brandgefahr in der Bolt-EV-Reihe zwingt den Autoriesen zur größten Rückholaktion der E-Auto-Geschichte



Bereits im November 2020 musste General Motors knapp 70.000 Autos wegen potenzieller Brandgefahr zurückrufen. Batterien fingen immer wieder Feuer, was offenbar jetzt auch bei anderen Modellen der Fall sein dürfte. Erneut sind rund 70.000 Fahrzeuge der Bolt-EV- und Bolt-EUV-Reihe betroffen, die in den Jahren 2019 bis 2021 ausgeliefert wurden.

In seltenen Fällen können die Batterien der erwähnten Modelle zwei Herstellungsfehler aufweisen, die die Brandgefahr erhöhen


... lässt General Motors in einer Aussendung wissen.

Laut der Website "Mashable" bietet General Motors offenbar ausgewählten Kunden an, das Auto zurückzukaufen und nicht nur die fehlerhaften Teile auszutauschen.

Die Rückholaktion hat Chevrolet bisher rund 800 Millionen Dollar gekostet. Mit den neu hinzugekommenen Fahrzeugen wird man ...

die Milliarden-Grenze überspringen


... heißt es in einer Aussendung.

Damit überholt man sogar Hyundai, denen brennende Autobatterien bei ihren E-Modellen Jonas und Ioniq immerhin 900 Millionen Dollar gekostet hat. Bei beiden Herstellern wurden Lithium-Ionen-Batterien von LG verbaut.


Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


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