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Di 21. September, 2021 08:03
Bild: Square Enix In "Life is Strange: True Colors" werden Empathie und Emotionen in den Vordergrund gestellt. Das Spiel orientiert sich an echten Praktiken aus der Psychotherapie, sagt ein Experte Wenn wir Videospiele spielen, dann hat das oft einen kompetitiven Charakter. Shooter, Sportspiele oder Autorennen – sie alle wollen nicht, dass wir uns in unsere Gegner hineinfühlen, sondern sprechen unseren Kampfgeist an. Immer mehr Videospiele erzählen jedoch emotionale Geschichten, dessen Protagonisten wir lieben oder hassen lernen. Eines davon ist das neue Spiel Life is Strange: True Colors welches völlig untypisch Empathie als Superkraft inszeniert. Mehr dazu findest Du auf derstandard.at Warum willst Du den Post von schaf melden?Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist... | |
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