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Darum sind Langzeitfolgen beim mRNA-Impfen abwegig
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Dez. '21
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Mi., 29. Dezember, 2021 um 20:46
#1
Die Impfung ist der Weg aus der Pandemie, da ist sich die breite Masse der Experten einig. Skeptiker gibt es dennoch, sie fürchten Langzeitfolgen. Die Angst vor Langzeitfolgenbeschäftigt viele Ungeimpfte nach wie vor. In Wahrheit ist das Risiko Jahre später einen Impfschaden zu erleiden nahezu ausgeschlossen. Obwohl es sich bei den Impfstoffen, die mittels mRNA-Technik angewendet werden, um etwas Neues handelt, ist die Datenlage bereits umfassend bekannt. Mehr dazu findest Du auf heute.at |
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Di., 27. Dezember, 2022 um 8:06
#2
291 Verdachtsfälle auf Impfschäden in RLP Bei fünf Betroffenen sei ein Impfschaden festgestellt worden. In einem Fall sei es um den Impfstoff des Herstellers Johnson & Johnson gegangen, in den anderen vier Fällen um den umstrittenen Impfstoff des Herstellers AstraZeneca. Bei den Betroffenen seien Thrombosen und eine spezielle Nervenerkrankung festgestellt worden. Bei den am häufigsten eingesetzten mRNA-Impfstoffen, wie sie unter anderem das Mainzer Pharmaunternehmen BioNTech anbietet, wurden in Rheinland-Pfalz den Zahlen des Landesversorgungsamtes zufolge bislang keine Impfschäden festgestellt.
291 Verdachtsfälle auf Impfschäden in RLP
- SWR Aktuell
Zwei Jahre nach dem Start der Corona-Schutzimpfungen in RLP hat es 291 Mal den Verdacht auf Impfschäden gegeben. Mehr unter: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/impfschaeden-in-rlp-102.html Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist... |
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