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Rassismus bei Tesla: Opfer lehnt Zahlung von 15 Millionen Dollar ab
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Jun. '22
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Mi., 22. Juni, 2022 um 21:48
#1
Ein Vorgesetzter soll dem Geschädigten unter anderem gesagt haben, er solle "zurück nach Afrika" gehen. Immer wieder ist Tesla mit Rassismus-Vorwürfen konfrontiert. Beschimpfungen stehen in so mancher Fabrik angeblich an der Tagesordnung. Ein Ex-Mitarbeiter des Elektroautoherstellers hat beschlossen, gegen das diskriminierende Verhalten vorzugehen. Vergangenes Jahr erwirkte Owen Diaz vor einem US-amerikanischen Gericht eine Entschädigung von 137 Millionen US-Dollar. Allerdings stimmten damals nur die Geschworenen dem hohen Betrag zu. Der Richter reduzierte den Schadenersatz später auf 15 Millionen Dollar und ließ dem ehemaligen Angestellten nur 2 Wochen Bedenkzeit. Entweder er nehme das Angebot an, oder er könne gegen die Entscheidung vorgehen, hieß es. Mehr dazu findest Du auf futurezone.at |
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