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"No TikTok": Sehenswürdigkeiten gehen gegen Influencer vor

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Jul. '22
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Di., 19. Juli, 2022 um 20:49
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Mit Hinweisschildern soll TikToker*innen in Nepal das Aufnehmen von Videos verboten werden.

<center><img src="https://ress.at/bild/bildl/27010/469zy9evegsn8fsbxakd.png"></center><br>Betreiber von Sehenswürdigkeiten und Tempeln in Nepal sind von dem sozialen Netzwerk genervt: TikToker*innen würden beim Filmen ihrer Videos religiöse Stätten entwürdigen, so ihr Argument.

Sie haben daher kurzerhand das Erstellen von TikTok-Videos verboten - und zwar mit Schildern, auf denen "No TikTok" steht, wie Rest of the World berichtet. Zu den TikTok-Verbotszonen zählen unter anderem der buddhistische Wallfahrtsort Lumbini oder die berühmte Boudhanath-Stupa in Nepals Hauptstadt Kathmandu.

TikTok ist eines der beliebtesten sozialen Medien in Nepal. Eine Umfrage aus dem Jahr 2022 ergab, dass die Zahl der TikTok-Nutzer*innen im Land von 3 Prozent auf 55 Prozent in nur 2 Jahren anstieg.






C&M News: https://ress.at/-news19072022204927.html

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