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"Datenschutzanwalt" fordert 190 Euro von Websites für Einbindung von Google-Schriftarten
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Aug. '22
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Di., 23. August, 2022 um 20:12
#1
Über die Schriftarten wird ein Kontakt zwischen Website-Besuchern und Google-Servern hergestellt, was gegen die DSGVO verstößt. Die WKO rät, um Aufschub zu bitten und die eigene Website zu überprüfen Reihenweise Anwaltsbriefe flattern momentan bei Betreiberinnen und Betreibern von privaten oder Unternehmens-Websites ein. Ein in Groß Enzersdorf ansässiger Rechtsanwalt, der sich im Briefkopf selbst als "Datenschutzanwalt" bezeichnet, verweist darauf, dass "seine Mandantin" die jeweilige Website besucht und daraufhin festgestellt habe, dass ihre IP-Adresse an Google bzw. dessen Mutterkonzern Alphabet weitergeleitet worden sei. Hintergrund ist die Einbettung von Schriftarten direkt über die Server von Google, womit ein Kontakt mit diesen aufgenommen und die besagte IP-Adresse übermittelt wird, ohne dass in den Datenschutzbestimmungen der jeweiligen Webseiten darauf hingewiesen wird. Ein paar Worte zur Google Font Falle Ein Anwalt versucht mit DSGVO Abmahnungen Geld zu machen. C&M News: https://ress.at/-news23082022201211.html |
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Mi., 24. August, 2022 um 17:29
#2
Google-Schriftarten: Mandantin soll sich in AMS-Kurs umfassende IT-Kenntnisse angeeignet haben Dabei soll sie gelernt haben, Websites in großem Stil zu durchsuchen. Außerdem stehe sie in einem engen persönlichen Verhältnis zu dem Anwalt, den sie in der Sache beauftragt hat Mehr unter: https://www.derstandard.at/story/2000138501720/causa-google-schriftarten-mandantin-soll-sich-bei-ams-kurs-umfassende Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist... |
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