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Chip-Embargo: USA verwehren China den Zugang zu bestimmten Halbleitern

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Okt. '22
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Do., 27. Oktober, 2022 um 11:27
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Chinesische Fabriken, die Halbleiter unter einer Strukturbreite von 16 Nanometern herstellen, werden nicht mehr beliefert

<center><img src="https://ress.at/bild/t/38297/9rgc997t8xh6sp9pmsmder72fq3vxaxcx88.webp"><br>#C0C0C0">Bild: Pixabay</center><br>Jüngst hat die amerikanische Regierung ein Gesetz erlassen, wonach "bei der Produktion von Halbleitern unter einer Strukturbreite von 16 Nanometern (nm) keine US-Technologie mehr verwendet werden darf". Das hat zur Folge, dass viele Fabriken in China nicht mehr beliefert werden.

Die neuen Gesetze kommen einem Chip-Embargo gleich. Hinzu kommt, dass amerikanische Staatsbürger, die in China für Halbleiterunternehmen tätig sind, quasi über Nacht das Land verlassen müssen. Ziel ist es, Peking langfristig aus dem Rennen um die kleinsten Chips zu werfen und von neuester Technologie abzuschneiden.

Halbleiter steht nach Rohöl, Kfz und raffiniertem Öl an vierter Stelle der meistgehandelten Produkte der Welt. In jedem modernen Auto stecken Chips, kein Smartphone kommt ohne sie aus. Die Lieferketten der Halbleiterindustrie sind komplex: Als es im Zuge der chinesischen Lockdowns 2021 zu Störungen kam, verzögerte sich die Auslieferung weltweit.






#C0C0C0">C&M News: https://ress.at/-news27102022112736.html

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