Das US-Justizministerium geht gegen Elon Musks Raumfahrtunternehmen vor, weil es Jobbewerber*innen in die Irre führte.

SpaceX-CEO Elon Musk wird in der Klage namentlich genannt. Einige seiner Postings auf Twitter (X) seien eindeutig "diskriminierende öffentliche Aussagen". Musk hatte u.a. in einem Tweet von 2020 behauptet, dass man zumindest eine Green Card benötige, um bei SpaceX zu arbeiten, weil dies aus Gründen der Exportkontrolle von Waffentechnologie nicht anders möglich sei. Weltraumraketen fallen unter diese Regelung, behauptete Musk.

Laut dem Department of Justice sei dies nicht korrekt. Der Aufenthaltsstatus sei kein Grund für eine Diskriminierung potenzieller Arbeitskräfte. SpaceX habe Qualifikationen ignoriert und Asylsuchende sowie Flüchtlinge "aktiv entmutigt", sich für offene Stellen bei SpaceX zu bewerben.





C&M News: https://ress.at/-news25082023220942.html

Kommt in Österreich auch zu genüge vor ... Oder warum glaubt ihr gibt es soviele Firmen wenn man sich mit den Arbeitern nicht auf Deutsch unterhalten kann, aber diese sich untereinder alle in der Muttersprache?!

Hab es selbst erlebt bei einer Bewerbung wo ein Bekannter der mit mir die Lehre gemacht habe und über 10 Jahre dann im selben Betrieb gearbeitet haben. Leider ging die Firma konkurs und wir mussten uns halt anderweitig umsehen und haben uns halt bei einer anderen Firma gemeinsam beworben ... Der Chef meinte trocken nur das er derzeit keine Arbeiter wie uns nehmen kann und und beim Rausgehen sahen wir auch warum ... Weil es eben nicht gepasst hätte, wenn der Hallenchef auch nur Türkisch kann ... Wie soll er in Österreich sonst Mitarbeiter einweisen, als in Türkisch?



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