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Protestaktion gegen Tesla: Aktivisten färben Cybertruck orange
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Sa., 13. Juli, 2024 um 15:57
#1
Bild: Letzten Generation Mit einer spektakulären Aktion haben Mitglieder der Letzten Generation im Tesla Center Hamburg-Wandsbek für Aufsehen gesorgt. Klimaaktivisten gegen großes Elektroauto: Ziel des Protests der Letzten Generation war der Cybertruck, der derzeit in Deutschland als auf einer Tour gezeigt wird. Mehr dazu: Tesla präsentiert "Cybertruck" in Deutschland und Österreich In Wien und Salzburg soll der Wagen Ende Mai zu sehen sein. Eine Zulassung hat das Fahrzeug in Europa nicht Das Elektrofahrzeug stand in Hamburg im Tesla-Center, als die Aktivisten am Samstagmorgen mit oranger Farbe anrückten und diese aus Bechern über das Ausstellungsfahrzeug gossen. Sie wollen damit nach eigenen Angaben auf die Problematik des Klimawandels und den Umgang wohlhabender Bevölkerungsgruppen mit der Klimakrise aufmerksam zu machen. Letzte Generation @AufstandLastGen 📣 Cybertruck in Hamburg mit Farbe übergossen - Gepanzert in die Klimahölle Seit dem 2. Mai tourt der SUV als Ausstellungsstück quer durch Deutschland und versinnbildlicht den Umgang der Superreichen mit der Erderhitzung: Gepanzert im Luxusfahrzeug ab in die Klimahölle. Am 13. Juli, 2024 um 10:06 via ✕ Bislang gibt es noch keine Informationen über Festnahmen oder strafrechtliche Konsequenzen für die beteiligten Aktivisten. Von der Letzten Generation wurde auch ein Video der Aktion auf der Social-Media-Plattform X veröffentlicht. C&M News: https://ress.at/-news13072024155743.html |
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Sa., 13. Juli, 2024 um 18:06
#3
Wie ging das, bei uns kam man ned so einfach rein... Und dann noch bei nem E Auto hmmm Generell, und nun? Was wird diese Aktion ändern? NiX sooo deppat |
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So., 14. Juli, 2024 um 10:40
#4
_as_ hat Folgendes geschrieben: Wie ging das, bei uns kam man ned so einfach rein... Vielleicht haben sie es gewusst und sich online registriert _as_ hat Folgendes geschrieben: Und dann noch bei nem E Auto hmmm Ja Tesla ist böse, weil sie in einem Industriegebiet eine Kiefern Monokultur mit geringer Biodiversität - die da nur Stand für Holz zur Papierproduktion - gerodet haben um eine Fabrik zu bauen .. Die kleine Populationen von Fledermäusen, Reptilien und Waldameisen wurde umgesiedelt. Und da Tesla als Ausgleich das Dreifache der Abgeholzten Fläche als nützlichen Mischwald anpflanzen muss (was sie auch machen) - so waren die Auflagen das sie diese Fläche bekommen - weiß ich nicht wo das Problem liegt .. _as_ hat Folgendes geschrieben: Was wird diese Aktion ändern? NiX sooo deppat Wie immer bei bei Aktion der LG nix außer Ärger auf diese Gruppe und noch weniger Verständnis der Menschen! Die Kämpfen für eine Gute Sache .. Das steht außer Frage .. Nur oft Denke ich mir sie selbst erkundigen sich zu wenig und wissen im Endeffekt gar nicht was sie da tun .. Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde .. |
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So., 14. Juli, 2024 um 15:44
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So., 21. Juli, 2024 um 11:24
#6
Brandenburgs Ministerpräsident sieht keine Probleme:
Tesla in Grünheide: Woidke sieht den Standort als Gewinn für die Region
Dietmar Woidke sieht keine Probleme bei der Wasserversorgung der Region rund um das Tesla-Werk. Brandenburgs Ministerpräsident kritisiert Proteste. Mehr unter: https://www.golem.de/news/tesla-in-gruenheide-woidke-sieht-den-standort-als-gewinn-fuer-die-region-2407-187272.html Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist... |
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