Über Funktion und Nutzen habe er aber noch nicht nachgedacht. Aus pädagogischer und sicherheitstechnischer Sicht ist der Vorschlag hochproblematisch.
Futurezone

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https://www.ress.at/news23052011140052.html

ich würds jetz eher anders rum sehen als Huber:
a) Wenn sie sich online zoffen, gibts vll weniger Reallife-Probleme.
b) Man entdeckt durch Facebook Seiten an Mitschülern, die einem im Schulaltag verborgen bleiben, vorallem auch gemeinsame Interessen - darin seh ich durchaus Potential, die Klassengemeinschaft zu verbessern
c) Ich denke Mobbing über Facebook, auf Niveau von unter 13-jährigen, dürfte von Eltern und Lehrern weit leichter bemerkt werden können als das Mobbing im Pausenhof, man wird so vll auf Probleme überhaupt erst aufmerksam.

Ich seh grad für Schüler durchaus viele Vorteile in sozialen Netzen, vorallem wenn dann auch die Lehrer mitmachen, zb über ne Seite/Gruppe, auf der sie Infos zum Unterricht, Angaben zu den Hausaufgaben und dergleichen nachlesbar machen, Stundenplanänderungen notieren, etc..

Wie alles hat es gute als auch schlechte Seiten...



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