> Forums > CM News
D
D: Eigene Mobilfunkzelle für Firmen
Erstellt
Aug. '12
|
letzte Antwort | Antworten
4
|
Aufrufe
2.8T |
0
„Gefällt mir“ |
Abos
Noch keine |
Sa., 18. August, 2012 um 20:29
#1
Vodafone Deutschland bietet seinen Geschäftskunden ab sofort Femtozellen unter dem Namen Sure Signal an, mit denen sich die Mobilfunkversorgung per UMTS innerhalb von Gebäuden oder an ungünstigen Standorten verbessern lässt. Die kleinen Mobilfunkzellen verbinden sich etwa per DSL ins Internet und versorgen UMTS-taugliche Telefone, Tablets und Notebooks (mit Vodafone-Mobilfunk-Zugang) mit Internet und Telefonie – je nach Modell über Entfernungen von 30 bis 70 Meter. https://www.ress.at/news18082012202909.html |
|
So., 19. August, 2012 um 9:40
#2
Die Dinger gibt es doch irgendwo schon? Ich glaub es war England... Und dort gab es eine Hackergruppe die es dann gehackt hatte und alle Telefonate, SMS und Internetverbindungen mitschneiden konnte... Also für was so ein Sicherheitsrisiko eingehen? In Österreich haben wir wenigstens ein gutes Handynetz... Und wenn man so schaut hat jede Firma, mit hohem Gebäude, eh schon einen Masten am Dach stehen... Also was brings? C&M distanziert sich konkret und ausdrücklich vom Inhalt dieses Postings. Der Ersteller des Postings haftet für seine Äußerungen. Inhalte, die nicht den Forumsregeln entsprechen sind bitte vom Leser zu melden ... |
|
So., 19. August, 2012 um 10:12
#3
Ja stimmt! Steht eh auch in den Kommentaren auf Heise: http://de.wikipedia.org/wiki/Femtozelle#Sicherheits-Debakel Zitat: In Großbritannien ist Vodafone UK durch die Femtozellen-Technik ein enormes Sicherheitsproblem entstanden. Hackern der Gruppe The Hacker's Choice (THC) ist es gelungen per Femotzellen, die Vodafone in Großbritannien unter dem Namen "Sure Signal" vertreibt, das Netz von Vodafone UK zu knacken. So ist es nun möglich, auf Kosten eines Opfers zu telefonieren oder dessen Caller-ID statt der eigenen auszusenden. Ebenso ist man jetzt natürlich in der Lage, die Mobilbox des Nutzers abzuhören und seine SMS zu empfangen. Am schwersten wiegt jedoch, dass es einem Betreiber einer gehackten Femtozelle möglich wäre, sämtliche Telefongespräche, die über "sein" Netz geführt werden, abzuhören und mitzuschneiden. Dabei missbraucht dieser Nutzer die Technik der Femtozelle. Diese sieht nämlich wie oben beschrieben vor, das Mobilfunknetz eines Providers durch eigene kleine Zellen zu erweitern. Der Traffic des Mobilteilnehmers läuft dann natürlich völlig über den eigenen Anschluss (Femtozellen-Box & ADSL-Leitung), wodurch bei geknackter Verschlüsselung ein Abhören sehr leicht möglich wird. Es wird also der im Grunde genommen "gute" Gedanke der Femtozelle missbraucht. Das Hauptproblem an dem Sicherheits-Debakel besteht darin, dass es sich nicht durch ein Firmware-Update der Femtozellen-Boxen lösen lässt. Aus diesem Grund vermutet The Hacker's Choice, dass die Lücke im Vodafone-Netz noch lange offen sein wird. C&M distanziert sich konkret und ausdrücklich vom Inhalt dieses Postings. Der Ersteller des Postings haftet für seine Äußerungen. Inhalte, die nicht den Forumsregeln entsprechen sind bitte vom Leser zu melden ... |
|
So., 19. August, 2012 um 10:12
#4
C&M distanziert sich konkret und ausdrücklich vom Inhalt dieses Postings. Der Ersteller des Postings haftet für seine Äußerungen. Inhalte, die nicht den Forumsregeln entsprechen sind bitte vom Leser zu melden ... |
|
So., 19. August, 2012 um 20:35
#5
Sinnlos C&M distanziert sich konkret und ausdrücklich vom Inhalt dieses Postings. Der Ersteller des Postings haftet für seine Äußerungen. Inhalte, die nicht den Forumsregeln entsprechen sind bitte vom Leser zu melden ... |
|
Du hast bereits für diesen
Post abgestimmt...
;-)
https://t.ress.at/zm6Kk/
Ähnliche Themen:
© by Ress Design Group, 2001 - 2024