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Masken-Nutzen: Forscher streiten weiter über Studie

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Jun. '20
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Di., 30. Juni, 2020 um 22:43
#1

Die Kritik an einer Studie über die Wirksamkeit von Masken artet in eine Schlammschlacht aus.

Mitte Juni sorgte eine Studie über die Wirksamkeit von Masken zur Eindämmung der Corona-Pandemie für Aufsehen. Die Autoren kamen unter anderem zum Schluss, dass Masken nicht nur andere Personen, sondern auch die Träger selbst schützen. Auch beschrieben sie, dass eine Luftübertragung über Aerosole der dominante Weg für die Verbreitung von COVID-19 sei. Hauptautoren der Studie sind der Chemie-Nobelpreisträger Mario J. Molina aus Mexiko und der US-Wissenschaftler Renyi Zhang.

Kurz nach der Veröffentlichung hagelte es jedoch Kritik aus der Fachwelt. Mehrere Wissenschaftler orteten „ungeheuerliche Fehler" und „nachweislich falsche Behauptungen". Laut den Experten deckt sich die Haupterkenntnis, nämlich dass Masken die Verbreitung reduzieren, zwar mit den Ergebnissen anderer Studien. Die Methode der Studie sei aber „zutiefst fehlerhaft“, hieß es. 40 namhafte Wissenschaftler forderten in einer Petition, die Studie zurückzuziehen.

Nun haben die Autoren der Studie auf die Kritik reagiert. In einem entsprechenden Dokument gehen sie auf einige der Kritikpunkte ein und versuchen sie zu entkräften.

Di., 30. Juni, 2020 um 22:46
#2

Das erwähnte Dokument ...


Download Response to letter by Haber et al-MM.zip (15.01 kB, 17 mal)
MD5: 6417b8f08a2309f92ec17dd7524d110b
SHA1: 3a2af59c851cf99563700240b6f24061eab3e6d8
CRC32: 8ecc3c47


Fr., 03. Juli, 2020 um 11:57
#3

Diesen Text gerade in einer anderen News gelesen...

Zitat:
Schwierige Lage für Maskenträger

Es gibt auch Menschen, die gerade an stark besuchten Orten freiwillig zum Schutz greifen. Es sind doch einige zu sehen, die für sich beschlossen haben, zum Selbstschutz und zum Schutz von Älteren in der Familie wieder Masken zu tragen an vielbesuchten Orten.

Fachleute sehen das sehr positiv, aber auch mit weinendem Auge: Wenn nur noch wenige den Mund-Nasen-Schutz tragen, dann würden diese Leute von anderen stigmatisiert, weil die Maske dann bewusst oder unterbewusst mit Krankheit gleichgesetzt werde. So gesehen erfordere das Maskentragen nun wieder eine starke Persönlichkeit, heißt es, um dem neuen Herdentrieb der Schutzlosen zu widerstehen.


Der letzte Teil DITO... also haben Schatz und ich eine starke Persönlichkeit

~°~ Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe. ~°~

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