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Simulationsforscher glaubt an leichte Corona-Entspannung
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Okt. '20
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Di., 06. Oktober, 2020 um 21:30
#1
Das Team rund um den Simulationsforscher erforscht, wie sich die Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie auswirken. Wenn die wichtigen Faktoren "Kontaktreduktion" und "Kontaktnachverfolgung" zusammenspielen, könnte es eine leichte Entspannung in Hinblick auf die Corona-Fallzahlen geben. Davon geht zumindest der Simulationsforscher Niki Popper aus. Er warnt aber auch vor dem Zeitpunkt, an dem das Tracing nicht mehr nachkommt. "Das Testen, Tracen und Isolieren sollte einer Gesamtstrategie folgen. Bei unserer virtuellen Bevölkerung (die Forscher bilden das Verhalten der Österreicher in einer Simulation nach; Anm.) sehen wir, je schneller das Tracing erfolgt, umso länger bleibt das System stabil", so der Wissenschafter von der Technischen Universität (TU) Wien: "Eine Reduktion der Mobilität und die Verkleinerung der Freizeitcluster wirkt sich im Modell positiv aus, und diese Effekte sehen wir auch zeitverzögert in der Realität." Das Team rund um Popper beschäftigt sich momentan u.a. damit, wie sich die in Kraft befindlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie bereits auswirken und bilden den Zusammenhang mit der Kontaktverfolgung nach. Aktuell arbeite man die Mobilitätsdaten in Österreich für die vergangene Woche in die Modelle ein. "Hier zeigt sich, dass wir bereits wieder eine gewisse Kontaktreduktion haben." Mehr Infos bekommt man unter: https://futurezone.at/science/simulationsforscher-glaubt-an-leichte-corona-entspannung/401054791 |
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Mi., 07. Oktober, 2020 um 11:24
Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde .. |
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