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Do 29. Oktober, 2020 09:17
Bild: EPFL Das Fluggerät wurde von Habichten inspiriert und soll deren Wendigkeit und Gleitfähigkeiten nacheifern Anstatt das Rad neu zu erfinden - oder in dem Fall den Flügel - haben sich Forscher der ETH Lausanne (EPFL) an den unbestrittenen Meistern der Flugkünste orientiert: Das Team um Enrico Ajanic baute eine besonders wendige Flugdrohne nach dem Vorbild von Vögeln, genauer gesagt von Habichten. Dafür verpassten sie dem Fluggerät auch einen Schwanz aus künstlichen Federn. Bild: EPFL Zuvor hatten die Forscher die Form der Flügel und des Schwanzes sowie das Flugverhalten von Habichten genau unter die Lupe genommen. Dieser Raubvogel bewege seine Flügel und seinen Schwanz im Tandem, um die gewünschte Bewegung auszuführen, sagt Ajanic. Damit erreiche er schnelle Richtungswechsel bei der Jagd im Wald und ebenso schnelle Flüge bei der Beutejagd im offenen Gelände. Außerdem könne er effizient und energiesparend gleiten. Bild: EPFL ######################################################################################## https://ress.at/-news29102020081730.html ######################################################################################## Warum willst Du den Post von schaf melden? | |
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