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Neue Studie: Kinder unter 10 genauso oft infiziert wie Erwachsene
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Dez. '20
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Fr., 11. Dezember, 2020 um 20:36
#1
Eine neue Studie hat untersucht, welche Rolle Schulen beim COVID-19-Infektionsgeschehen spielen. Eine bislang noch unveröffentlichte Studie aus Österreichs kommt zum Schluss, dass Schulen genauso Ansteckungsherde sind, wie alle anderen Bereiche des öffentlichen Lebens. Demnach sei das Virus bei Kindern unter 10 Jahren ähnlich häufig nachweisbar wie bei älteren Kindern oder bei erwachsenen Lehrern. Auch sei klar, dass auch jüngere Kinder ansteckend sind, wie Studienleiter Michael Wagner, stellvertretender Leiter des Zentrums für Mikrobiologie und Umweltsystemwissenschaft an der Universität Wien, gegenüber Puls24 erklärt. Besonders bei den Unter-10-Jährigen sei die Dunkelziffer aufgrund weniger Tests hoch. Da diese Kinder häufig keine Symptome zeigen, würde laut Wagner fälschlicherweise davon ausgegangen werden, dass sie nicht infektiös seien. Schulen seien somit nicht sicherer als andere Bereiche unserer Gesellschaft, so Wagner. Gemeinsam mit seinem Team führt er seit Beginn des Schuljahres Tests an Bildungseinrichtungen durch. Mehr Infos bekommst du unter: https://futurezone.at/science/neue-studie-kinder-unter-10-genauso-oft-infiziert-wie-erwachsene/401126256 |
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