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Autopsie zeigt Schäden, die COVID-19 im Gehirn anrichtet

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Sa., 09. Januar, 2021 um 20:44
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Etwa die Hälfte der untersuchten verstorbenen Patienten wies Anomalien im Gehirn auf.

Autopsien an verstorbenen COVID-19-Patienten zeigen, dass das Coronavirus im Gehirn schwere Schäden anrichten kann. Die Entdeckungen des National Institute of Health (NIH) könnten damit erklären, warum es bei manchen COVID-Patienten zu neurologischen Symptomen kommt, angefangen bei Kopfschmerzen über Gedächtnisverlust bis hin zu Halluzinationen und Schlaganfällen.


Bild: Lee et al/ NEJM, 2020

„Wir sind vollkommen überrascht. Ursprünglich hatten wir erwartet, Schäden zu sehen, die aufgrund von Sauerstoffmangel verursacht wurden“, sagt der klinische Direktor des National Institute of Health (NIH) Anivdra Nath. Stattdessen waren Schäden waren auf mehreren Hirnarealen bemerkbar, die normalerweise mit Schlaganfällen oder Entzündungen von Nervengewebe in Verbindung stehen.

Mehr Infos bekommt ihr unter:
https://futurezone.at/science/autopsie-zeigt-schaeden-die-covid-19-im-gehirn-anrichtet/401150985

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