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Forscher: Distanz zwischen Corona-Leugnern und Rechtsextremen schrumpft

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Feb. '21
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Di., 09. Februar, 2021 um 8:17
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Alternativ-Plattformen wie Telegram werden immer größer, dadurch haben auch extremistische Akteure ein neues Publikum vor sich

Donald Trump, "Querdenker" und QAnon-Verschwörer: Was diese Personen eint, ist, dass sie in den letzten Wochen verstärkt ihre Onlinepräsenz verloren haben. Denn Gewaltaufrufe und die Verbreitung gefährlicher Falschinformationen über die Corona-Pandemie führten zu tausenden Kontosperren. Konservative, Rechte und Verschwörungserzähler könnten dadurch weiter in die Tiefen von Alternativ-Diensten wie Telegram getrieben werden. Das wirft die Frage auf: Wie wirksam ist De-Platforming wirklich?

Vor allem bezüglich der Löschung Trumps von quasi allen etablierten Onlineplattformen gingen die Meinungen auseinander. Heiß diskutiert wurde deshalb, ob Twitter, Facebook und Google tatsächlich einen amtierenden US-Präsidenten von ihren Diensten ausschließen dürften. Ja, sagen die Betreiber: Denn die unzähligen Verstöße gegen mehrere klar ausformulierte Nutzungsbedingungen erlauben die Entfernung eines Nutzers. Ganz so einfach ist die Sachlage allerdings nicht wirklich.


Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist...

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