Die Fabrik nahe Berlin sollte eigentlich schon vergangenen Sommer die Produktion aufnehmen. Bisher baut Telsa nur auf Basis vorläufiger Baugenehmigungen

Der Start der regulären Produktion in der deutschen Tesla-Fabrik in Grünheide verzögert sich einem Medienbericht zufolge weiter. Tesla dürfe frühestens Mitte März die ersten Autos für den Verkauf vom Band laufen lassen, berichtete der RBB am Mittwoch. Das Werk des US-Elektrobauers vor den Toren Berlins ist zwar fertig gebaut, aber noch nicht genehmigt. Die aktuelle Verzögerung liege daran, dass die Behörden derzeit noch die Sicherheitsvorkehrungen der Fabrik prüfen, berichtete der Sender.

Das Landesumweltministerium in Potsdam bekräftigte am Mittwoch, dass es keinen konkreten Termin nenne. "Wir sind in der Schlussphase des Genehmigungsverfahrens", erklärte das Ministerium. "Rechtssicherheit und Gründlichkeit haben Priorität." Erst wenn die letzten Stellungnahmen aller Behörden beim Umweltministerium eingegangen und geprüft seien, werde ein Bescheid erteilt.


Mehr dazu findest Du auf derstandard.at