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Toyota pausiert Einsatz selbstfahrender Busse nach Unfall mit Paralympics-Athleten

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Aug. '21
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Sa., 28. August, 2021 um 18:21
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Der Betroffene soll wegen Verletzungen nicht am kommenden Wettkampf teilnehmen können. Der Hersteller will sicherstellen, dass keine Unfälle mehr passieren

Nur vier Tage nach Beginn der Paralympics in Tokio muss Toyota den Einsatz ihrer selbstfahrenden E-Busse pausieren – weil einer von ihnen mit dem japanischen Judoka Aramitsu Kitazono zusammenstieß. Der Autohersteller entschuldigte sich für die "Selbstüberschätzung" des Fahrzeugs. Der Betroffene soll wegen Verletzungen nicht mehr am Wettkampf teilnehmen können, berichtet der "Guardian".

Autonome Busse während des Sportevents einsetzen zu wollen, kündigte Toyota bereits im Oktober 2019 an, also noch bevor es aufgrund der Covid-19-Pandemie um ein Jahr verschoben werden musste. Geplant war eine Flotte von 20 Fahrzeugen, die laut "Engadget" auf einer festgelegten Route maximal 12 Kilometer pro Stunde fahren sollten. Als Sicherheitsvorkehrung sollte außerdem stets ein menschlicher Begleiter mit an Bord sein – und war es auch während des Unfalls.


Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist...

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