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TU Wien holt mit Batteriemüll CO2 aus der Luft und macht grünen Brennstoff

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Mär. '25
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Do., 06. März, 2025 um 19:40
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Ein neuartiges Verfahren nutzt Rohstoffe aus alten Akkus, um hochmoderne Katalysatoren herzustellen

Immer mehr Geräte sind heutzutage auf Batterien bzw. Akkus angewiesen. Die Abfälle, die sie verursachen, sind ein Problem. Die Substanzen, aus denen sie hergestellt sind, gefährden nicht nur die Umwelt, sondern auch die Gesundheit von Menschen. Forscher der TU Wien haben nun ein Verfahren entwickelt, mit dem man Nickel aus gebrauchten Nickel-Metallhydrid-Batterien (NiMH) rückgewinnen kann. Diese Technologie findet sich heute häufig in aufladbaren Varianten typischer Batterieformate wie etwa Mignonzellen (AA).

Die TU-Forscher haben es geschafft, aus diesen Batterieabfällen und gebrauchter Alufolie, wie man sie in der Küche verwendet, einen Nanokatalysator herzustellen. Dieser wandelt CO2 aus der Luft in wertvolles Methan um.






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