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"Unpolitisch": Böhmermann legt sich mit der Gaming-Community an

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Sep. '24
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Sa., 28. September, 2024 um 14:37
#1


Bild: Screenshot ZDF Magazin Royal

In der neuen Folge des "ZDF Magazin Royal" wird auch das Verhalten von "KuchenTV" gegenüber der Streamerin "Shurjoka" aufgegriffen

Jan Böhmermann hat sich mit der neuen Folge seines "ZDF Magazin Royal" prominente Feinde gemacht: In der Ausgabe vom gestrigen Abend setzte sich der Comedian mit Gaming-Communities im Internet auseinander, die vorgeben unpolitisch zu sein, de facto jedoch Sexismus oder Rechtsextremismus tolerieren oder sogar befeuern. Dabei griff er auch die Auseinandersetzungen zwischen der Gamerin "Shurjoka" und "KuchenTV" auf, die zu einer Welle an Hass gegen die Streamerin führten. Das Video wurde zwischenzeitlich von YouTube genommen, inzwischen wurde es erneut hochgeladen.







C&M News: https://ress.at/-news28092024143745.html

So., 29. September, 2024 um 13:19
#2

Hab mir jetzt das gesamte Video angeschaut (was extrem Anstrengend war) und verstehe die Aussage des Video zwar ... Aber leider ist das ganze Schwachsinn und Er (oder seine Redaktion) haben das ganze nicht verstanden.

Aber ich kann mir schon Vorstellen wie das ganze Zustande kam. Man hat einfach die Berichte welche unter dem Video verlinkt sind als Referenz genommen und sich nicht weiter mit dem ganzen Beschäftigt.



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Mo., 30. September, 2024 um 9:52
#3

Es gibt bereits ein Statement bzw. Meinung von KuchenTV:



Ein Ausführlicheres Video soll unter der Woche folgen.



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Sa., 05. Oktober, 2024 um 16:13
#4

Gast hat Folgendes geschrieben:
Ein Ausführlicheres Video soll unter der Woche folgen.


Ist bereits online ..





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Sa., 05. Oktober, 2024 um 16:37
#5

Es gibt keine gezielte Hasskampagne gegen Shurjoka. Vielmehr handelt es sich um gerechtfertigte Kritik an ihren wiederholten Versuchen, andere Personen öffentlich zu diskreditieren. Auffällig ist, dass Shurjoka in einer eigenen Realität zu leben scheint, in der ihre Wahrnehmungen und Handlungen stark von Emotionen beeinflusst werden, was zu einer verzerrten Darstellung der Wirklichkeit führt. Diese verzerrte Sichtweise bewirkt, dass Menschen, die ins Visier von Shurjoka geraten, oft zu Opfern ihrer Aktionen werden. Die daraus resultierenden Konflikte basieren weniger auf objektiven Fakten, sondern auf Shurjokas subjektivem Weltbild, das die Betroffenen in eine unangenehme Lage bringt. Das Problem liegt also nicht in einem Hass gegen Shurjoka, sondern in den negativen Auswirkungen ihrer emotional geprägten und einseitigen Vorgehensweise gegenüber anderen.

Shurjoka scheint in einer eigenen Welt zu leben, in der ihre Emotionen und persönlichen Überzeugungen die Realität formen. Diese subjektive Sichtweise führt dazu, dass sie oft überreagiert und Situationen dramatischer darstellt, als sie tatsächlich sind. Ihre Handlungen und Reaktionen sind stark von ihren Gefühlen beeinflusst, was dazu führt, dass sie die Realität verzerrt wahrnimmt. Dies hat zur Folge, dass die Menschen, die sie ins Visier nimmt, oft ungerecht behandelt werden und unter ihren Aktionen leiden.

Die Kritik an Shurjoka richtet sich daher nicht gegen ihre Person an sich, sondern gegen die Art und Weise, wie sie mit anderen umgeht. Ihre emotional geprägte und einseitige Vorgehensweise führt dazu, dass sie Konflikte schafft, die auf subjektiven Wahrnehmungen basieren und nicht auf objektiven Tatsachen. Dies bringt die Betroffenen in eine schwierige Lage, da sie sich gegen Anschuldigungen verteidigen müssen, die auf verzerrten Wahrnehmungen beruhen.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Kritik an Shurjoka nicht aus Hass entsteht, sondern aus der Sorge um die negativen Auswirkungen ihres Verhaltens auf andere. Ihre Tendenz, andere zu "canceln", basiert auf ihrer eigenen, emotional geprägten Sichtweise, die oft nicht der Realität entspricht. Dies führt zu ungerechten Situationen und Konflikten, die vermieden werden könnten, wenn Shurjoka eine objektivere und weniger emotionale Herangehensweise wählen würde.

Insgesamt zeigt sich, dass das Problem nicht in einer Hasskampagne gegen Shurjoka liegt, sondern in den negativen Folgen ihrer subjektiven und emotionalen Handlungen. Eine sachlichere und ausgewogenere Vorgehensweise könnte dazu beitragen, Konflikte zu vermeiden und ein gerechteres Miteinander zu fördern.



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