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USA wollen die Datensammelwut europäischer Sicherheitsbehörden prüfen
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Mai. '23
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Mo., 01. Mai, 2023 um 14:33
#1
Bild: Pixabay USA stellen EU-Ländern unangenehme Fragen zur Datenüberwachung. US-Vertreter sind frustriert, weil sie immer als die Bösen dargestellt werden Jahrzehntelang hat Brüssel Washington für den leichtfertigen Umgang mit den persönlichen Daten der Europäer kritisiert. Jetzt drehen die Vereinigten Staaten den Spieß um und kritisieren ihrerseits die Spionagepraktiken der EU-Länder. Im Rahmen der abschließenden Verhandlungen über das transatlantische Datenabkommen namens Privacy Shield 2.0 zwischen der EU und den USA stellt das US-Justizministerium zunehmend unangenehme Fragen zu den Überwachungspraktiken der EU-Mitgliedstaaten, berichtet "Politico". So wollen die USA wissen, ob Länder wie Ungarn, Polen und Frankreich ausreichende Rechtsmittel zur Verfügung stellen, damit sich Nicht-EU-Bürger gegen die Datensammelwut der nationalen Sicherheitsbehörden wehren können. Außerdem fordern die Vereinigten Staaten Informationen darüber, wer die Spione im Auftrag der europäischen Staaten kontrolliert und ob es rechtliche Grenzen der Datensammelei gibt. Derartige Kontrollen sind in der Endphase der Verhandlungen zwischen der EU und den USA vorgesehen. Sie stellen gleichzeitig eine Voraussetzung für US-Justizminister Merrick Garland, den eigenen Rechtsbehelfsmechanismus fertig zu stellen. C&M News: https://ress.at/-news01052023143324.html |
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Di., 02. Mai, 2023 um 11:41
#2
Ganz nüchtern betrachtet ist es das gute Recht der US-Amerikaner den Spieß umzudrehen und auch Datenschutz von EU-Behörden zu verlangen .. Und musste ja eigentlich auch so kommen .. Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde .. |
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