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Viehböck: "Raumflüge werden nie so billig sein, wie ein Klimaticket"
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Okt. '21
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Di., 05. Oktober, 2021 um 21:48
#1
Vor 30 Jahren flog Franz Viehböck zur Raumstation Mir. Heute vermisst er größere Ambitionen im All von politischer Seite. Am 2. Oktober 1991 flog der erste Österreicher ins All. Das 30-jährige Jubiläum der Mission "Austromir" wurde am Wochenende im Technischen Museum Wien gefeiert. Genau an diesem Ort saß damals Bundespräsident Kurt Waldheim, um mit Franz Viehböck eines der ersten Videotelefonate zwischen Erde und Orbit zu führen. Während für den damals 31-jährigen Elektrotechniker der Traum eines Weltraumfluges in Erfüllung ging, gebar seine Frau daheim eine Tochter. Nicht nur aus persönlicher Sicht war die Mission ein Meilenstein, sie hat Österreich international auf das Radar der Weltraumindustrie gebracht, wie Ministerin Leonore Gewessler bei der Veranstaltung betonte. Gemäß ihrer neuen Weltraumstrategie will sie in der Raumfahrt einen starken Fokus auf den Klimaschutz setzen. Gastgeber Peter Aufreiter, der Direktor des Technischen Museums Wien, sah das ähnlich: "Auch wenn wir ein Jubiläum feiern, müssen wir an die Zukunft denken." Wir haben die Gelegenheit genutzt, um Franz Viehböck zu interviewen. Mehr dazu findest Du auf futurezone.at |
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