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Warum man keine Task-Manager braucht oder verwenden sollte

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Apr. '14
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Mi., 02. April, 2014 um 16:17
#1

Android-Nutzer kommen meist nicht aus dem Apple-, sondern aus dem Windows-Universum. Bei Windows Desktop-Computer sollte der RAM so leer wie möglich sein und unnötige Anwendungen geschlossen werden, damit das System schnell und flüssig läuft.

Jetzt meinen viele Android Nutzer auch, der RAM ist so voll! Er muss geleert werden!

Aber Android basiert auf LINUX! Und hat deswegen auch das Speicherverwaltungs-Management des Open Source-Betriebssystems.

Das Arbeitsspeichermanagement von Android folgt drei Grundsätzen bei der Frage, welche Anwendungen zuerst beendet werden:

  • Anwendungen im Hintergrund, die lange nicht mehr genutzt wurden
  • Services, die lange nicht mehr in Anspruch genommen wurden
  • Teile einer aktiven App, die nicht genutzt werden


Deswegen ist ein voller Arbeitsspeicher unter Android positiv und nicht negativ! So können häufig gebrauchte Apps schneller Starten!

Die Task-Manager Apps unter Android machen euren Speicher frei, Das Android System oder besser gesagt das Speicherverwaltungs-Management sieht das wieder freier Speicher vorhanden ist und versucht ihn dann wieder zu füllen. Somit hat man außer einem höheren Akkuverbrauch und einer Verlangsamung des Systems durch das ständige nachfüllen des Speichers, keinen Effekt!

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