Kefir am 23. Nov. 2009 um 00:25 |  0 Kommentare | Lesezeit: 54 Sekunden

Französischer Handy-Anbieter schockt mit Horrorrechnungen

Der französische Handy- und Internet-Anbieter Orange hat Kunden mit Monatsrechnungen von mehreren zehntausend Euro schockiert. "Anfangs habe ich gedacht, dass es sich um einen Scherz handelt", sagte der Notarzt Jean Spadaro aus Fontainebleau bei Paris.

Er habe im April vergangenen Jahres eine Flatrate für mobiles Internet zum Monatspreis von 50 Euro unterzeichnet.


Zitat:
"Als ich die Rechnung für Mai bekam, traute ich meinen Augen nicht: 159.212 Euro für einen Monat Verbindungen."


Spadaro ist kein Einzelfall. Ein Franzose aus der Nähe von Valenciennes in Nordostfrankreich hatte jüngst erklärt, Orange habe ihm für August 45.000 Euro in Rechnung gestellt. Auch er hatte ein "unbegrenztes" Abonnement unterzeichnet.

Dies bezieht sich laut der France-Télécom-Tochter aber nur auf eine zeitlich unbegrenzte Nutzung und nicht auf die Menge der heruntergeladenen Daten, die begrenzt ist. Beim umfangreicheren Herunterladen fallen Zusatzgebühren an. Auch ein Versicherungsvertreter aus der Nähe des westfranzösischen Nantes fiel auf diese Weise auf das "Unbegrenzt"-Angebot herein. Von ihm will Orange 39.500 Euro.

Mehr dazu findest Du auf t-online.de





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